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Als die Funkmelder der Feuerwehren am Ostermontag gegen 13.oo Uhr "Flächenbrand in Riefensbeek" meldeten, konnte noch niemand ahnen, welche Ausmaße der genannte Einsatz annehmen würde. Bereits bei Ankunft der Feuerwehr Osterode war der Hang am Quitschenweg in dichten Rauch gehüllt. Die Böschung an einem Hinterhaus stand in Flammen und bedrohte das Gebäude, in dem auch Tiere untergebracht waren.
Erste Priorität war daher die Sicherung der angrenzenden Häuser. Währenddessen sprang das Feuer über den Forstweg hinweg und fraß sich in das trockene Waldgebiet vor. Windböen fachten die Flammen immer wieder an, so daß eine Fläche von ca. 200 m Breite in Brand geriet. Um die Lage besser beurteilen zu können, setzte die Feuerwehr aus dem Landkreis Goslar auf Luftunterstützung. Eingesetzt wurde eine Drone mit Wärmebildkamera, um einzelnen Brandnester genauer orten zu können.
Wasser mußte teils im Pendelverkehr an die Einsatzstelle geschafft werden. Insgesamt waren bis zum Nachmittag 11 Löschzüge der Feuerwehren Riefensbeek, Osterode, Lasfelde, Wildemann, Altenau, Bad Lauterberg, Clausthal-Zellerfeld, Bilshausen und Brochthausen im Einsatz. Für die Eigensicherung der Einsatzkräfte standen das DRK Osterode und Bad Lauterberg in Bereitschaft.
Die Bundesstraße B498 mußte komplett gesperrt werden. Auch der NDR empfahl das Gebiet großräumig zu umfahren.
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